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   VerfG Brandenburg, 20.02.2015 - VfGBbg 44/14   

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VerfG Brandenburg, 20.02.2015 - VfGBbg 44/14 (https://dejure.org/2015,2676)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 20.02.2015 - VfGBbg 44/14 (https://dejure.org/2015,2676)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 20. Februar 2015 - VfGBbg 44/14 (https://dejure.org/2015,2676)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 27 Abs 2 Verf BB, Art 108 Abs 1 Verf BB, Art 52 Abs 3 Alt 2 Verf BB, § 21 Satz 1 VerfGG BB, § 20 Abs 1 S 2 VerfGG BB, § 46 VerfGG BB, § 1626 Abs 3 S 1 BGB, § 1684 Abs 1 BGB
    Umgangsregelungen haben sich zuvörderst am Kindeswohl zu orientieren.

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 27 Abs. 2; LV, Art. 108 Abs. 1; LV, Art. 52 Abs. 3 Alt. 2; VerfGGBbg, § 21 Satz 1; VerfGGBbg, § 20 Abs. 1 Satz 2, VerfGGBbg, § 46; BGB, § 1626 Abs. 3 Satz 1; BGB, § 1684 Abs. 1
    Elterliches Umgangsrecht; Elternrecht und Gestaltung des gerichtlichen Verfahrens; Verletzung rechtlichen Gehörs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (19)

  • VerfG Brandenburg, 24.01.2014 - VfGBbg 13/13

    Elternrecht; Aufenthaltsbestimmungsrecht; Kindeswille; Kindeswohlgefährdung;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2015 - VfGBbg 44/14
    Dieses Recht dient in erster Linie dem Kindeswohl, das oberste Richtschnur für die elterliche Pflege und Erziehung ihrer Kinder sein muss; auch Umgangsregelungen haben sich zuvörderst am Kindeswohl zu orientieren (vgl. Beschluss vom 24. Januar 2014 - VfGBbg 13/13 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Das Verfahren ist so zu gestalten, dass die Gerichte möglichst zuverlässig eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung treffen können (vgl. Beschluss vom 24. Januar 2014, a. a. O.; BVerfGE 31, 194, 210; 55, 171, 182; BVerfGK 9, 274, 278 f).

  • VerfG Brandenburg, 05.09.2014 - VfGBbg 7/14

    Folgenabwägung; Kindeswohl; Umgangsregelung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2015 - VfGBbg 44/14
    Den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung hat das Verfassungsgericht mit Beschluss vom 5. September 2014 (VfGBbg 7/14 EA) zurückgewiesen.

    Auch sind - wie das Verfassungsgericht bereits im Beschluss vom 5. September 2014 (VfGBbg 7/14 EA) ausgeführt hat - keine konkreten Anhaltspunkte dafür erkennbar, dass die von der Beschwerdeführerin angeführte Belastungsreaktion des Kindes auf den Verlauf der in der Vergangenheit durchgeführten Umgangskontakte oder ein unangemessenes Verhalten des Kindesvaters zurückgeführt werden kann.

  • BVerfG, 26.09.2006 - 1 BvR 1827/06

    Verletzung des Elternrechts durch Umgangsregelung ohne Ermöglichung von

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2015 - VfGBbg 44/14
    Das Verfahren ist so zu gestalten, dass die Gerichte möglichst zuverlässig eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung treffen können (vgl. Beschluss vom 24. Januar 2014, a. a. O.; BVerfGE 31, 194, 210; 55, 171, 182; BVerfGK 9, 274, 278 f).
  • BVerfG, 05.11.1980 - 1 BvR 349/80

    Verfassungsmäßigkeit der Verpflichtung zur Anhörung des Kindes bei der

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2015 - VfGBbg 44/14
    Das Verfahren ist so zu gestalten, dass die Gerichte möglichst zuverlässig eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung treffen können (vgl. Beschluss vom 24. Januar 2014, a. a. O.; BVerfGE 31, 194, 210; 55, 171, 182; BVerfGK 9, 274, 278 f).
  • BVerfG, 15.06.1971 - 1 BvR 192/70

    Sorgerechtsregelung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2015 - VfGBbg 44/14
    Das Verfahren ist so zu gestalten, dass die Gerichte möglichst zuverlässig eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung treffen können (vgl. Beschluss vom 24. Januar 2014, a. a. O.; BVerfGE 31, 194, 210; 55, 171, 182; BVerfGK 9, 274, 278 f).
  • BVerfG, 09.02.1982 - 1 BvR 845/79

    Schülerberater

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2015 - VfGBbg 44/14
    Soweit sie sich darauf beschränkt, ihre grundsätzliche Ablehnung von Umgangskontakten mit dem Kindesvater zu wiederholen, steht ihr Vortrag im Widerspruch zur gesetzlichen Wohlverhaltenspflicht nach § 1684 Abs. 2 Satz 1 BGB, die wiederum Ausdruck der verfassungsrechtlichen Bedeutung des Elternrechts als eines treuhänderischen, im wohlverstandenen Interesse des Kindes auszuübenden Rechts ist (vgl. BVerfGE 59, 360, 376; 64, 180, 189; Jarass, in: Jarass/Pieroth, Grundgesetz, 13. Auflage, Art. 6 Rn. 45).
  • BVerfG, 17.02.1982 - 1 BvR 188/80

    Verfassungsmäßigkeit der §§ 1666 Abs. 1 Satz 1, 1666a BGB

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2015 - VfGBbg 44/14
    Dabei lassen sich die Grenzen der Eingriffsmöglichkeit des Verfassungsgerichts nicht starr und gleichbleibend ziehen, sondern hängen insbesondere von der Intensität der Grundrechtsbeeinträchtigung ab (zum Bundesrecht vgl. etwa BVerfGE 42, 163, 168; 60, 79, 91; 75, 201, 222).
  • BVerfG, 09.02.2007 - 1 BvR 125/07

    Gerichtliche Regelung des Umgangs des nicht sorgeberechtigten Vaters mit seinem

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2015 - VfGBbg 44/14
    Ebenso wenig zeigt die Beschwerdeführerin auf, dass das Oberlandesgericht die Anforderungen verkannt hat, die das Elternrecht an die Gestaltung des gerichtlichen Verfahrens stellt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 9. Februar 2007 - 1 BvR 125/07 -, juris, m. w. N.).
  • BVerfG, 14.04.1987 - 1 BvR 332/86

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Auslegung des § 1632 Abs. 4 BGB

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2015 - VfGBbg 44/14
    Dabei lassen sich die Grenzen der Eingriffsmöglichkeit des Verfassungsgerichts nicht starr und gleichbleibend ziehen, sondern hängen insbesondere von der Intensität der Grundrechtsbeeinträchtigung ab (zum Bundesrecht vgl. etwa BVerfGE 42, 163, 168; 60, 79, 91; 75, 201, 222).
  • BVerfG, 12.02.2003 - 2 BvR 709/99

    Beamtenbesoldung Ost II

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2015 - VfGBbg 44/14
    Diese Bestimmung gewährt kein Grundrecht (vgl. Lieber, in: Lieber/Iwers/Ernst, Kommentar zur Landesverfassung, 2012, Art. 108 Nr. 1; ebenso zu Art. 97 Abs. 1 Grundgesetz (GG): BVerfGE 27, 211, 217; 48, 46, 263; 107, 257, 274) und ist deshalb im Verfassungsbeschwerdeverfahren nicht rügefähig.
  • BVerfG, 31.05.1983 - 1 BvL 11/80

    Verfassungsmäßigkeit des § 1634 BGB

  • BVerfG, 11.05.1976 - 1 BvR 163/72

    Herabsetzende Werturteile

  • BVerfG, 23.08.2006 - 1 BvR 476/04

    Recht der leiblichen Eltern auf Rückkehr eines zu Behandlungszwecken nach

  • VerfG Brandenburg, 10.05.2007 - VfGBbg 8/07

    Verfassungsbeschwerde: Widerruf eines Fördermittel-Bescheids zur Umsetzung eines

  • BVerfG, 14.11.1969 - 1 BvR 253/68

    Uranvorkommen

  • VerfG Brandenburg, 30.09.2010 - VfGBbg 32/10

    Verletzung des Elternrechts iSv Art 27 Abs 2 Verf BB durch unterbliebene

  • VerfG Brandenburg, 29.08.2014 - VfGBbg 63/13

    Steganlage; Rückbauverfügung; Eigentumsgrundrecht; Rechtliches Gehör;

  • VerfG Brandenburg, 15.05.2014 - VfGBbg 49/13

    Anspruch auf rechtliches Gehör; Anspruch auf zügiges Verfahren;

  • VerfG Brandenburg, 17.06.2011 - VfGBbg 33/10

    Willkür; Recht auf Eigentum; rechtliches Gehör

  • VerfG Brandenburg, 16.12.2016 - VfGBbg 55/16

    Einstweiliger Rechtsschutz; Umgangsrecht; Kindeswillen; Kindeswohl

    Daher haben sich auch Umgangsregelungen zuallererst am Kindeswohl zu orientieren (Beschluss vom 20. Februar 2015 - VfGBbg 44/14 - LVerfGE 25, 174, 188 ff).

    Die Grenzen der Eingriffsmöglichkeit des Verfassungsgerichts lassen sich nicht starr und gleichbleibend ziehen, sondern hängen insbesondere von der Intensität der Grundrechtsbeeinträchtigung ab (st. Rspr., zuletzt Beschluss vom 20. Februar 2015 - VfGBbg 44/14 - Beschluss vom 19. Oktober 2012 - VfGBbg 72/11 - zum Bundesrecht vgl. etwa BVerfGE 42, 163, 168; 60, 79, 90 f; 75, 201, 221 f).

    Das Verfahren ist so zu gestalten, dass die Gerichte möglichst zuverlässig eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung treffen können (Beschluss vom 20. Februar 2015 - VfGBbg 44/14 - LVerfGE 25, 174, 184; BVerfGE 31, 194, 210; 55, 171, 182; BVerfGK 9, 274, 278 f).

  • VerfG Brandenburg, 16.12.2016 - VfGBbg 33/16

    Begründung; Urteilsverfassungsbeschwerde; Willkür; faires Verfahren; effektiver

    Das Verfassungsgericht überprüft nur, ob der Entscheidung eine grundsätzlich unrichtige Anschauung von der Bedeutung und Reichweite eines Grundrechts zugrunde liegt (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 20. Februar 2015 - VfGBbg 44/14 -, vom 15. Juli 2011 - VfGBbg 22/11, VfGBbg 1/11 EA - und vom 18. März 2011 - VfGBbg 56/10 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 19.05.2017 - VfGBbg 2/16

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründung; Vorlage der angegriffenen

    Das Grundrecht auf rechtliches Gehör schützt die Verfahrensbeteiligten jedoch nicht davor, dass das Gericht ihre Rechtsauffassungen und rechtlichen Beurteilungen nicht teilt und zu einer abweichenden (womöglich auch unzutreffenden) Rechtsauffassung gelangt (vgl. Beschlüsse vom 9. September 2016 - VfGBbg 9/16 -, vom 22. Mai 2015 - VfGBbg 17/15 -, vom 20. Februar 2015 - VfGBbg 44/14 - und vom 15. Mai 2014 - VfGBbg 49/13 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 17.11.2023 - VfGBbg 70/21

    Rundfunkbeitragsstaatsvertrag; Verfassungsbeschwerde teilweise unzulässig;

    Zwar handelt es sich bei Art. 108 LV selbst um ein objektiv-rechtliches Strukturprinzip, das im Verfassungsbeschwerdeverfahren nicht rügefähig ist (vgl. Beschlüsse vom 16. Februar 2018 ‌- VfGBbg 118/17 -,‌ und vom 20. Februar 2015 ‌- VfGBbg 44/14 -, https//verfassungsgericht.‌brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 17.09.2022 - VfGBbg 9/22

    Unzulässig, teilweise; unbegründet, im Übrigen; prozessuale Überholung;

    Demzufolge haben sich auch Umgangsregelungen zuvörderst am Kindeswohl zu orientieren (vgl. Beschlüsse vom 15. November 2019 ‌- VfGBbg 45/19 -‌m. w. N., vom 16. Dezember 2016 ‌- VfGBbg 55/16 -‌, und vom 20. Februar 2015 ‌- VfGBbg 44/14 -‌, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 19.05.2017 - VfGBbg 32/16

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründung; Willkür; Klagerücknahme; Zustimmung

    Das Grundrecht auf rechtliches Gehör schützt die Verfahrensbeteiligten jedoch nicht davor, dass das Gericht ihre Rechtsauffassungen und rechtlichen Beurteilungen nicht teilt und zu einer abweichenden (womöglich auch unzutreffenden) Rechtsauffassung gelangt (vgl. Beschlüsse vom 9. September 2016 - VfGBbg 9/16 -, vom 22. Mai 2015 - VfGBbg 17/15 -, vom 20. Februar 2015 - VfGBbg 44/14 - und vom 15. Mai 2014 - VfGBbg 49/13 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 17.06.2016 - VfGBbg 95/15

    Zwangsvollstreckung; Vollstreckungsabwehrklage; Notwegerecht; Ersatzweg;

    Ein schutzwürdiges Interesse an einer - zusätzlichen - verfassungsgerichtlichen Überprüfung der Gehörsrügeentscheidung besteht nicht (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 19. Juni 2015 - VfGBbg 54/15 -, vom 20. März 2015 - VfGBbg 58/14 - und vom 20. Februar 2015 - VfGBbg 44/14 -).
  • VerfG Brandenburg, 19.05.2017 - VfGBbg 9/17

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Grundrechtsbindung (Art. 5 Abs. 1 LV) nicht mit

    Diese Schwelle ist - außerhalb der stets zulässigen Willkürkontrolle - erst erreicht, wenn das Fachgericht dem einfachen Recht einen Inhalt entnommen hat, den auch der Gesetzgeber nicht ohne Verstoß gegen die Verfassung festlegen könnte oder wenn die fachgerichtliche Entscheidung bei der Tatbestandsfeststellung oder Auslegung des einfachen Rechts die Grundrechte und deren Ausstrahlungswirkung auf das gesamte Recht grundsätzlich verkannt hat und die Entscheidung auf dieser unrichtigen Auffassung von Bedeutung und Tragweite eines Grundrechts beruht (vgl. Beschlüsse vom 17. Juni 2016 - VfGBbg 95/15 - und vom 20. Februar 2015 - VfGBbg 44/14 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de; BVerfGE 18, 85, 92 f; E 42, 143, 147 f; E 43, 130, 135 f; E 67, 213, 222 f).
  • VerfG Brandenburg, 09.09.2016 - VfGBbg 9/16

    Elterliche Sorge; Kindeswohl; Begründungsanforderungen

    Ein schutzwürdiges Interesse an einer - zusätzlichen - verfassungsgerichtlichen Überprüfung der Gehörsrügeentscheidung besteht nicht (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 19. Juni 2015 - VfGBbg 54/15 -, vom 20. März 2015 - VfGBbg 58/14 - und vom 20. Februar 2015 - VfGBbg 44/14 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 15.11.2019 - VfGBbg 45/19

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; unzureichende Begründung; Anhörungsrüge;

    Das Verfassungsgericht überprüft lediglich, ob eine gerichtliche Entscheidung auf einer grundsätzlich unrichtigen Auffassung von der Bedeutung und Tragweite eines Grundrechts oder vom Umfang seines Schutzbereichs beruht (vgl. Beschuss vom 20. Februar 2015 - VfGBbg 44/14 -, https://verfassungsgericht. brandenburg.de; BVerfG, Beschluss vom 23. Januar 2008 - 1 BvR 2911/07 -, Juris, Rn. 23).

    Demzufolge haben sich auch Umgangsregelungen zuvörderst am Kindeswohl zu orientieren (vgl. Beschluss vom 20. Februar 2015 - VfGBbg 44/14 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de; BVerfG, Beschlüsse vom 23. Januar 2008 - 1 BvR 2911/07 -, Juris, Rn. 23; vom 28. Juli 2005 - 1 BvR 180/04 -, Juris, Rn. 8; vom 14. April 1987 - 1 BvR 332/86 -, BVerfGE 75, 201, 218 f.).

  • VerfG Brandenburg, 15.09.2017 - VfGBbg 57/16

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde; Begründung; Rechtliches Gehör; Umgangsrecht;

  • VerfG Brandenburg, 14.10.2016 - VfGBbg 4/16

    Gehör; gesetzlicher Richter; Begründung; Beschwer; Anhörungsrügebeschluss

  • VerfG Brandenburg, 20.10.2017 - VfGBbg 20/16

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde; Begründung; Gesetzlicher Richter; Willkür;

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2020 - VfGBbg 42/18

    Verfassungsbeschwerde unbegründet; Kleingarten; Eigentümer; Zwischenpächter;

  • VerfG Brandenburg, 16.02.2018 - VfGBbg 9/17

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Beschwerdebegründung; Schiedsverfahren;

  • VerfG Brandenburg, 14.10.2016 - VfGBbg 82/15

    Verfahrenskostenhilfe; Rechtsschutzbedürfnis; einfacherer Weg zum

  • VerfG Brandenburg, 16.02.2018 - VfGBbg 118/17

    Unzulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde bzgl einem nachbarrechtlichen

  • VerfG Brandenburg, 09.09.2016 - VfGBbg 15/16

    Rechtsschutzinteresse; Begründungsanforderungen; Umgangspfleger;

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